Ich würde nicht sagen, dass diese Begriffe nicht exakt ein und das Selbe bedeuten. Für mich sind es eher Stufen der Liebe. man verguckt sich in jemanden, verknallt sich ihn ihn/sie, verliebt sich in ihn/sie und liebt ihn/sie am Ende. Es könnten allerdings auch noch zwischenstufen geben ;-)
Meiner Meinung nach kommen die ersten 2 Stufen bei sehr vielen Menschen, wenn nicht sogar allen, im Leben sehr oft vor. Es passiert schnell mal, dass man jemanden kennlernt, den man faszinierend findet und sich in ihn/sie verguckt. Doch häufig bleibt es dabei, weil man es entweder selbst verhindert (eventuell ist man schon vergeben und will es nicht) oder man erkennt, dass die Person doch nicht so toll ist, wie er/sie am Anfang wirkte.
Was ich bei vielen Jugendlichen und aber auch teilweise bei älteren erlebe, ist, dass sie Liebe mit verliebt oder sogar verknallt sein verwechseln und sich dann in etwas hineinsteigern. Seht euch doch mal allein das Boygroupphänomen an. Diese mehr oder weniger süßen Kerle werden von den Mädels angeschmachtet und vergöttert und viele schreien "Ich liebe dich". Das schlimme ist, viele denken dies wirklich. Aber meiner Meinung nach kann man niemanden wirklich lieben, den man nicht kennt. Um jemadnen richtigen zu lieben muss man diese Person auch persönlich kennen. Denn zur Liebe gehört es auch die Schwachpunkte eines Menschen zu kennen und sie zu akzeptieren. Diese schreienden Girlys sind meiner Meinung nach verknallt in die Jungs, aber verwechseln es mit Lieb.
Ich hoffe, ihr habt mich verstanden!? *grins*
Lieben und lieben lassen