Leider ist es in der heutigen Gesellschaft oft so das viele sich nicht mehr trauen auf die Straße zu gehen, etwas zu sagen, geschweige denn eine eigene Meinung zu haben. Sie verkümmern in Ihren Wohnungen, haben oft Gedanken "was währe wenn" und überlegen über Gott und die Welt. Vor allem sieht man der Gesellschaft an das es immer mehr Suizid Gefährdete geben wird, wa snicht wunderlich ist da man auch kaum noch ein sicheres Umfeld um sich herum hat.oO( bezogen auf: Arbeit, Wohnung, Geld, Essen; Familie,....) Ich schätze mal vielen erging es oft so wenn Sie sich erwischten " was währe wenn ich tod währe",.....dann noch Fragen " würde es wer merken?".........
Solche Gedanken finde Ich sehr schlimm, doch in vielerlei Hinsicht kann ich auch viele verstehen. Doch Warum denken viele so? Warum glauben alle mit dem Tod würde alles besser sein?!
>>>>>>>>>>Sterben ist einfach; Leben ist schwerer<<<<<<<<<<<
Ich finde diese Gedanken ebenfalls sehr schlimm. Man muss sich das mal ansehen: In Ungarn wird Selbstmord sozusagen als Volkssport betrieben. Die Menschen werden durch die ganzen elektronischen Geräte von der Außenwelt abgeschottet und so haben sie niemanden mehr, der sie liebt und ihnen - und das ist das wichtigste - dies auch mitteilt. Und aus Selbstmitleid wird dann eine depressive Verstimmung, daraus folgt dann eine Depression und dann der Suizid. Die Menschen denken garnicht mehr daran, dass man die Probleme auch bewältigen könnte. Das ist sehr hart, wenn man das hört. Obwohl es immer mehr Betreuungsstellen gibt geht die Quote bedauerlicher Weise nur leicht nach unten. Alle denken, - wenn ich deine Zignatur zitieren darf - dass der Tod leichter ist, als das Leben. Dem ist auch so. Aber will man denn wirklich nur Leben, ohne, dass man eine Herrausforderung (hier: Die bewältigung von noch so großen Problemen) annehmen und auch bewältigen kann? Ich möchte es nicht. Jedoch geht die Mentalität deutlich zum Faulen hin, d.h. möglichst wenig Aufwand, möglichst größer Profit. Das passt aber nicht. Das merken einige dann und bringen sich selber um, weil sie sich einfach nicht anstrengen möchten.
Dies denke ich auch. Viele haben einfach keinen Bock sich gegen Ihr Problem zu stellen, Sie sind zu faul zum kämpfen und sehen kaum noch eine Perspektive. Doch auch wenn Ich vielleicht "allgemein" spreche, Selbstmord ist eine Flucht vor dem Leben und die meisten sind für Mich einfach nur Feiglinge. Sie hinterlassen ein meer aus Tränen ohne sich darum mal Gedanken gemacht zu haben nur weil sie so ICH bezogen waren. Doch es gibt auch schwerere Fälle, wo selbst ich schlucken musste. >>>>>>>>>>Sterben ist einfach; Leben ist schwerer<<<<<<<<<<<
Selbstmord ist auf keinen Fall eine Lösung. Es bringt nichts. Das ist feige. Warum sollte man nur fliehen? Im Leben wollen sie keine Angsthasen sein und dann bringen sie sich um. Das ist paradox finde ich. Selbstmord zeugt nur von Feigheit. Außerdem, wie du schon richtig sagtest, denken alle nur an sich und versuchen IHRE Probleme zu "lösen". Dabei vergessen sie, was sie den Menschen, die sie lieben damit antun. Was vergangen, kehrt nicht wieder, aber, ging es leuchtend nieder, leuchtet's lange noch zurück.